Das Warten hat ein Ende!

‚Audi Sport Team Attempto‘ startet nach einer starken Leistung von Audi-Werksfahrer Ricardo Feller in der Superpole-Session beim 24 Stunden Rennen von Spa von Position 8. Das zweite Auto des Attempto-Teams beginnt das Rennen vom 34. Platz.

Das Warten hat ein Ende
Ricardo Feller erreicht den achten Starplatz beim 24 Stunden Rennen - Foto: Gruppe C Photography

Mit Audi den Angriff wagen

Die Audi-Werksfahrer Dennis Marschall, Markus Winkelhock und Ricardo Feller, der am Freitagabend die Superpole gefahren ist, können sich berechtigte Hoffnungen auf eine Top-Platzierung machen. Denn mit dem Werksaudi haben die drei erfahrenen Piloten genau das richtige Material, um vorne anzugreifen. Denn eins ist klar: Attempto Racing will an den Erfolg von 2020 anknüpfen. Bei der Ausgabe des 24 Stunden-Klassikers von vor zwei Jahren erreichte der Attempto-Audi mit der Startnummer 66 den zweiten Platz. In diesem Jahr gehen Marschall, Feller und Winkelhock ebenfalls mit der #66 an den Start – letzterer konnte in der Vergangenheit schon zwei Mal gewinnen. Den letzten Sieg fuhr der 42-jährige 2017 ein.

Für das Schwesterauto mit der Startnummer 99 lief das Qualifying nicht so wie erhofft. Juuso Puhakka, Nicolas Schöll, Marius Zug und Alex Aka gehen von Startplatz 34 in das lange Rennen. „In dieser Saison haben wir gezeigt, dass unsere Pace im Rennen besser ist, als im Qualifying“, zeigt sich Alex Aka zuversichtlich. Er war es auch, der die ersten Punkte für das Team an diesem Wochenende eingefahren hat. Im virtuellen Rennen erreichte Aka am Freitagnachmittag den zweiten Platz in der Silver-Kategorie und baute so seinen Vorsprung in der eSport-Wertung aus. Trotz der Podiumsplatzierung will er aber auch auf der realen Strecke erfolgreich sein. Voller Fokus auf das Saisonhighlight – das 24 Stunden Rennen von Spa!

Am Simulator läuft es für Alex Aka. Jetzt soll es auch auf der Rennstrecke klappen - Foto: Gruppe C Photography